Kennzahlen sind Managementhilfen, weil sie die Situation und die Entwicklung eines Unternehmens plastisch charakterisieren und damit wertvolle Hilfe bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen leisten. Außerdem sind sie für die Bewältigung der Zukunft brauchbare Navigationshilfen, weil sich mit ihnen Planungen und die voraussichtlich zu erwartenden Ergebnisse darstellen lassen und Alternativen durchgespielt werden können. Die verschiedenen Finanzkennzahlen lassen sich nach folgenden Überlegungen systematisieren:
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1. Kennzahlenformeln
Die folgende Übersicht gibt Kennzahlenformen an. Es ist darauf hinzuweisen, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Kennzahlen zu berechnen. Einheitliche Kennzahlenformeln gibt es daher nicht.
1. Anlageintensität = Anlagevermögen x 100 / Gesamtvermögen
2. Selbstfinanzierungsgrad der Investitionen = Investitionen im laufenden Jahr x 100 / Cashflow (aus dem Ergebnis)
3. Eigenkapitalquote = Eigenkapital x 100 / Gesamtkapital
4. Deckungsgrad A = Eigenkapital x 100 / Anlagevermögen
5. Deckungsgrad B = (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) x 100 / Anlagevermögen
6. Working Capital = Umlaufvermögen – kurzfristige Verbindlichkeiten – kurzfristige Rückstellungen
7. Working Capital ratio = kurzfristiges Umlaufvermögen / kurzfristiges Fremdkapital
8. Debitorenziel in Tagen = Kundenforderungen x 360 / Umsatz
9. Kreditorenziel in Tagen = Lieferverbindlichkeiten x 360 / (Materialeinsatz + Fremdleistungen)
10. Lagerdauer in Tagen = Vorräte x 360 / Materialeinsatz
11. Liquidität 1. Grades = Zahlungsmittel x 100 / kurzfristige Verbindlichkeiten
12. Liquidität 2. Grades = (Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen) x 100 / kurzfristige Verbindlichkeiten
13. Liquidität 3. Grades = (Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte) x 100 / kurzfristige Verbindlichkeiten
14. Entschuldungsdauer = (Fremdkapital – flüssige Mittel) / Cashflow
15. Cashflow nach der Praktikermethode
Jahresüberschuss
+ Abschreibungen lt. Anlagenspiegel
+ Dotierung langfristiger Rückstellungen
– Auflösung langfristiger Rückstellungen
– Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen
– Gewinnsteuern (sofern im Jahresüberschuss nicht enthalten)
= Cashflow aus dem Ergebnis
17. Gesamtkapitalrentabilität = (Jahresüberschuss + Zinsenaufwand) x 100 / Gesamtkapital
18. Eigenkapitalrentabilität = Jahresüberschuss x 100 / Eigenkapital
19. Umsatzrentabilität = Jahresüberschuss x 100 / Umsatz
20. Kapitalumschlagshäufigkeit = Umsatz / Gesamtkapital
21. Return on Investment (ROI) = Umsatzrentabilität x Kapitalumschlagshäufigkeit
22. Cash flow in Prozent des Umsatzes = Cash flow x 100 / Umsatz
23. Material- bzw. Warenintensität = (Materialeinsatz bzw. Wareneinsatz) x 100 / Umsatz
24. Personalintensität = Personalkosten x 100 / Umsatz
2. Kennzahleninptretationen
1. Anlagenintensität
AI beschreibt die vertikale Bilanzstruktur. Sie sagt aus, welchen %-Anteil das Anlagevermögen am Gesamtvermögen hat. Daraus lassen sich Schlüsse auf den Mechanisierungs- bzw. Automatisierungsgrad und daher auf die Kapitalintensität sowie Konjunkturempfindlichkeit ziehen. Mit zunehmender AI steigen Automatisierungsgrad und damit die Konjunkturempfindlichkeit. Niedriges Anlagevermögen kann aber auch unvorteilhaft sein, wenn durch jahrelange Investitionsstopps das Anlagevermögen ausgezehrt wird, dadurch der technische Fortschritt abnimmt und in Zukunft Ertragseinbußen nur mit hohen Investitionen verhindert werden können.
2. Selbstfinanzierungsgrad der Investitionen
Die Kennzahl gibt an, wie viel Prozent der Investitionen durch den Cashflow finanziert werden können. Werte über 100 % sind gut, Werte unter 50 % gelten als schlecht.
3. Eigenkapitalquote
Kapitalstrukturkennzahl, Maßstab für Krisenanfälligkeit, langfristige strukturelle Liquidität sowie Kreditwürdigkeit. Sie liefert Aussagen über das Ausmaß finanzieller Ab- bzw. Unabhängigkeit und sagt aus, in welchem Ausmaß der Unternehmer selbst an der Finanzierung und am Risiko unternehmerischer Tätigkeit beteiligt ist.
Die Kreditfähigkeit wird bei höherer Eigenkapitalquote besser beurteilt, da für EK keine liquiditätsbelastenden Kapitalrückzahlungen geleistet werden müssen. Man sieht es in Bankkreisen gerne, wenn mit dem EK mindestens drei Verlustjahre abgedeckt werden können. Eine niedrige EKQ wird umso eher akzeptiert, je höher die Ertragskraft des Unternehmens ist.
4. und 5. Deckungsgrade
Der Deckungsgrad beschreibt die horizontale Bilanzstruktur. Er sagt aus, wie viel % des AV durch Eigenkapital bzw. durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital finanziert ist. Dem Grundsatz der Fristenkongruenz entsprechend, soll das AV mindestens durch EK bzw. EK + langfr. FK gedeckt sein. Der Deckungsgrad ist somit ein Maßstab für die Ausgewogenheit der Unternehmensfinanzierung. Sinkt AD B unter 100 %, so bedeutet das, dass Teile des AV mit kurzfristigen Mitteln finanziert sind, wodurch Liquiditätsschwierigkeiten entstehen können.
6. Working Capital
Jener Teil des UV, der durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital finanziert ist. Das W.C. dient zur Beurteilung der Finanzierung, der Liquidität sowie der Bonität. Die zukünftige Liquiditätslage ist umso mehr als gesichert zu betrachten, je höher das W.C. ist.
Diese Kennzahl kann auch negativ werden, in diesem Fall kann angenommen werden, dass das Unternehmen wegen der offenbaren Finanzierung von Teilen des AV mit kurzfristigen Mitteln erhebliche Kapitalaufbringungsschwierigkeiten hat und deshalb auch in Liquiditätsschwierigkeiten kommen kann.
8. Debitorenziel in Tagen
Bringt die Zeitspanne zum Ausdruck, die es durchschnittlich dauert, bis der durchschnittliche Forderungsbestand liquidiert ist, also zu Einzahlungen führt. Die Kennzahl bedeutet damit das durchschnittliche Zahlungsziel, das an die Kunden gewährt wird. Sie ist wichtig für die Beurteilung der finanziellen Stabilität, zeigt Mängel in der Finanzkontrolle auf und lässt Rückschlüsse auf die Zahlungsmoral der Kunden zu. Je kleiner der Kennzahlenwert ist, desto günstiger. Die Verschlechterung des Kennzahlenwerts ist ein bedeutendes liquiditätspolitisches Frühwarnzeichen.
9. Kreditorenziel in Tagen
Sinngemäß wie Debitorenziel in Tagen
10. Lagerdauer in Tagen
Diese Kennzahl drückt aus, wie schnell sich das Lager umschlägt. Insbesondere Rationalisierungserfolge im Lagerwesen können durch Zeitvergleich festgestellt werden.
11./12./13. Liquidität 1./2./3. Grades
Bei allen drei Liquiditätskennzahlen handelt es sich um stichtagsbezogene Werte, die stark beeinflusst werden können, so dass wenige Tage vor oder nach dem Stichtag eine ganz andere Situation vorherrschen kann. Es ist daher größte Vorsicht geboten.
14. Entschuldungsdauer
Die Entschuldungsdauer ist eine sehr aussagefähige Kennzahl. Weltweit ist sie in fast allen Bonitätsmodellen integriert. Sie sagt aus, nach wie vielen Jahren das Unternehmen aus eigener Kraft imstande wäre, seine Schulden zu bezahlen. Anders ausgedrückt: Die STD zeigt auf, wie stark das Unternehmen von seinen Kreditgebern abhängig ist. Die Kennzahl ist umso besser zu beurteilen je kleiner sie ist. In Expansionszeiten mit großen Investitionsschüben und hohen Fremdkapitalaufnahmen kann es auch zu erheblichen Verschlechterungen des Kennzahlenwertes kommen, ohne dass die Gesamtbeurteilung des Unternehmens deshalb ein schlechteres Bild ergibt.
15. Cashflow
Über den Cashflow sind Schlüsse über die Ertragslage, die Liquiditätslage und insbesondere über Finanzierungsspielräume möglich. Der Cashflow als Gradmesser für die Erfolgslage hat den Vorzug, dass er frei von Manipulationen der Periodenerfolge aufgrund der Verfolgung bilanzpolitischer Zielsetzungen ist.
Der Cashflow ist ein Gradmesser für das Innenfinanzierungspotential eines Unternehmens, weil er anzeigt, was an finanziellen Mitteln zur Investitionsfinanzierung, zur Schuldentilgung, für Gewinnausschüttung und für die Verbesserung der Liquiditätsreservehaltung erwirtschaftet wurde. Es muss jedoch beachtet werden, dass der Cashflow nicht angespart wird, vielmehr wurde über diesen Finanzüberschuss schon während der Abrechnungsperiode laufend disponiert.
17. Gesamtkapitalrentabilität
Die GKR beurteilt und relativiert den Erfolg nach dem gesamten eingesetzten Kapital und ist damit unabhängig von der Herkunft des Kapitals. Je höher der Prozentsatz desto günstiger. Bei der Beurteilung der Gesamtkapitalrentabilität ist der Zusammenhang zur Umschlagshäufigkeit des Kapitals und zur Umsatzrentabilität zu berücksichtigen. Wegen des Zusammenhangs zur EKR (LeverageEffekt) ist diese zum Vergleich heranzuziehen. Aus diesem Vergleich lassen sich Schlüsse hinsichtlich positiver und negativer Effekte der Verschuldung ziehen. Zieht man noch den durchschnittlichen Fremdkapitalzinssatz in die Betrachtung mit ein, so lassen sich Schlüsse ziehen, ob der optimale Verschuldungsgrad bereits überschritten ist oder durch vermehrten Einsatz von Fremdkapital erst erreicht wird.
18. Eigenkapitalrentabilität
Die EKR stellt die Verzinsung des Eigenkapitals dar. Sie eine der wichtigsten Kennzahlen für die unternehmerische Disposition, vor allem für die Kapitalverwendung. Die Höhe der EKR hängt stark vom Verhältnis der GKR zum Fremdkapital-Zinssatz ab (Leverage-Effekt). Ein Ansteigen dieser Kennzahl kann aus höherem Gewinn, geringerem Eigenkapitaleinsatz, geringerem Fremdkapitalzinssatz oder einer Kombination dieser Faktoren resultieren.
19. Umsatzrentabilität
Die UR zeigt das Verhältnis von Gewinn zu Umsatzerlösen. Die Interpretation ist nur sinnvoll unter Beachtung der Umschlagshäufigkeit des Kapitals. Ihr Vorteil besteht darin, dass es keine Verzerrung aufgrund unterschiedlicher Anlageintensitäten bzw. unterschiedlicher Kapitalstruktur gibt. Die UR gibt wichtige Informationen über die Erfolgsentwicklung in Abhängigkeit von der Konjunkturlage. Sie dient auch als Grundlage für preispolitische Entscheidungen und für die Analyse der Kostenstruktur.
20. Kapitalumschlagshäufigkeit
Die KUH zeigt an, wie oft sich das Kapital in der Vergleichsperiode durch Umsatzerlöse umgeschlagen hat. Je häufiger der Kapitalumschlag, umso höher ist die GKR bzw. umso weniger Kapitaleinsatz ist für eine bestimmte Rendite erforderlich.
Für die Beurteilung von Veränderungen des Kapitalumschlags ist besonders die Anlagenintensität von Bedeutung: Unternehmen mit geringerer Anlagenintensität erreichen höhere Umschlagshäufigkeiten.
21. Return on Investment
Der ROI zeigt auf, ob zwischen Umsatz und bereitgestelltem Kapital ein gesundes Verhältnis besteht. Der ROI ist die Spitzenkennzahl des Du-Pont-Systems.
22. Cashflow in Prozent des Umsatzes
Die Kennzahl besagt, in welchem Ausmaß der Umsatz zum Innenfinanzierungspotential wird.
23. Material- bzw. Warenintensität
Bei dieser Kennzahl handelt es sich um eine Aufwandstrukturkennzahl, die angibt, welche Rolle der Materialeinsatz gemessen am Umsatz spielt. Mit zunehmendem Kennzahlenwert im Zeitablauf steigt in der Regel die Abhängigkeit von Rohstofflieferanten und Zulieferern. Die Sensibilität gegenüber Materialpreissteigerungen steigt ebenfalls mit steigendem Kennzahlenwert. Die Entwicklung der Material- bzw. Warenintensität ist unbedingt über eine Zeitspanne von mehreren Jahren zu prüfen. Eine drastische Reduktion der Materialintensität sollte den Bilanzanalytiker in höchste Alarmstufe versetzen. Die steigenden Gewinne sind in diesem Fall mit äußerster Vorsicht zu betrachten.
Plausible Gründe für ein Sinken der Materialintensität können z. B. sein: Änderungen des Produktionsprogramms, erfolgreich durchgeführte Wertanalysen, günstigere Einkaufsquellen etc. Achtung!
Permanent sinkende Materialintensitäten, für die es keine plausiblen Gründe gibt, sind meist ein Indikator für sich anbahnende größere Probleme in der Ertragslage (Frühwarnindikator)
24. Personalintensität
Diese Kennzahl ist nur im Zeitvergleich aussagefähig! Sie gibt an, welche Rolle der Personaleinsatz bei der Leistungserstellung spielt, gemessen am Umsatz. Eine Zunahme der Kennzahl erhöht die Sensibilität auf Änderungen der Lohn- und Gehaltstarife.
3. Kennzahlensysteme
Das älteste und bekannteste Kennzahlensystem ist das DuPont-System. Es zeigt folgenden Zusammenhang:
Wie aus der Darstellung erkennbar ist, wird der Return on Investment beeinflusst durch
- die Höhe des Aufwands/der Kosten, weil damit der Jahresüberschuss bestimmt wird,
- die Höhe des Anlage- und Umlaufvermögens, weil damit das Gesamtvermögen bestimmt wird.
Diese beiden Ansatzpunkte sind eine Checkliste zur Verbesserung des Kapitalertrages.
Die Umsatzrentabilität steigt:
- durch Steigerung des Ertrages, z. B.
- stärkerer Einsatz des absatzpolitischen Instrumentariums
- Erzielung höherer Verkaufspreise
- Produktinnovationen etc.
- durch Senkung der Kosten, z. B.
- wirksame Kostenkontrolle
- optimale Losgröße in der Fertigung
- Wertanalyse
Die Vermögensumschlagshäufigkeit steigt:
- bei Senkung des Umlaufvermögens, z. B.
- Verbesserung des Mahnwesens,
- Factoring von Forderungen,
- Abbau von Vorräten, durch verbesserte Bestellpolitik etc.
- bei Senkung des Anlagevermögens, z. B.
- Kapazitätsabbau beim Anlagevermögen
4. Vorgangsweise bei der Kennzahleninptretation
Es ist sinnlos, bei der Kennzahleninterpretation eine Kennzahl nach der anderen zu interpretieren, weil es zwischen den einzelnen Kennzahlen viele Zusammenhänge gibt. Daher ist es empfehlenswert mit 4 stabilen, d. h. voneinander weitgehend unabhängigen Kennzahlen zu beginnen.
4.1. 4 Kennzahlen zuerst
Kennzahl | Aussage | Mindest-/Soll-Wert | Risiko, wenn der Mindest-/Soll-Wert nicht erreicht wird |
Eigenkapital- quote | Gibt an, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. | Mind. 20 % | Solvabilitätsrisiko (Überschuldungsrisiko) |
Working Capital | Gibt an, ob das Vermögen fristengerecht finanziert ist, d. h. langfristiges Vermögen, durch langfristige Finanzierung | Positiv | Liquiditätsrisiko |
Entschuldungsdauer | Gibt an, wie lang es dauert, Fremdkapital aus eigener Kraft zurück zu zahlen. | +++ = bis zu 3 Jahre
– – – = bis zu 30 Jahre |
Innenfinanzierungspotential nicht ausreichend, d. h. das Unternehmen ist auf Außenfinanzierung angewiesen. |
Return on Investment | Gibt an, wie gut sich das eingesetzte Kapital im Unternehmen verzinst. | Mind. so hoch wie die Sekundärmarktrendite | Verzinsung nicht ausreichend, d. h. das Unternehmen hat Schwierigkeiten Kapital durch Außenfinanzierung aufzubringen. |
4.2. Ursachenforschung
Sollten die vier Kennzahlenwerte den Mindest/-Soll-Wert unterschreiten, muss zumindest die folgende Ursachenforschung vorgenommen werden.
URSACHENFORSCHUNG BEI SCHLECHTEN KENNZAHLENWERTEN:
Eigenkapitalquote | Working Capital | Entschuldungsdauer | Return on Investment |
• Fremdkapitalzinsen
• Umsatzrentabilität • Privatentnahmen • Gewinnausschüttung |
• Verhältnis Debitoren-/Kreditorenziel
• Verhältnis Anlagevermögen/langfristiges Fremdkapital |
• Eigenkapitalquote
• Cashflow in % des Umsatzes |
• Umsatzrentabilität
• Materialintensität • Personalintensität • Fremdkapitalzinsen • Kapitalumschlagshäufigkeit • Anlagenintensität • Lagerdauer • Debitorenziel • Liquide Mittel |
4.3. Maßnahmenempfehlungen
Aus der Ursachenforschung ergibt sich schlüssig ein Therapieplan für das Unternehmen:
Eigenkapitalquote | Working Capital | Entschuldungsdauer | Return on Investment |
• Aufnahme von Gesellschaftern prüfen
• Gewinnverbesserung anstreben • Privatentnahmen bzw. Ausschüttungen reduzieren |
• Langfristige Außenfinanzierungsmöglichkeiten prüfen | • Gewinnverbeserungen anstreben
• Privatentnahmen bzw. Ausschüttungen reduzieren |
• DuPont-Schema anwenden |